
Diese 5 Fehler machen 90% aller Krypto-Anfänger
12.04.2025
Krypto ist wie eine Achterbahn, aber ohne Sicherheitsgurt
Veröffentlicht auf finanz-flow.com
Weil Vertrauen gut ist – aber Misstrauen dich reich bleiben lässt.
Krypto ist aufregend, neu, schnell.
Aber es ist auch ein Tummelplatz für Leute, deren moralischer Kompass seit 2017 im Maintenance Mode hängt.
Betrug im Kryptobereich ist keine Ausnahme – er ist Alltag.
Ob fiese Altcoins, gefälschte Wallets oder Influencer mit fragwürdigem Bartwuchs – es gibt unzählige Wege, abgezockt zu werden.
Aber keine Sorge: Wenn du weißt, worauf du achten musst, kannst du den meisten Mist umkurven wie ein souveräner Trader im Matrix-Modus.
Ein Scam ist schlicht: Betrug.
Jemand will dein Geld – und bietet dafür nichts außer Illusion, Hype oder gleich gar nichts.
Formen von Krypto-Scams:
Die Herausforderung? Viele davon wirken zuerst total seriös.
Rugpull = Der klassische „Teppichtrick“.
Ein Team entwickelt einen Coin oder ein DeFi-Projekt.
Es gibt eine fancy Website, einen Telegram-Chat, vielleicht sogar ein Whitepaper mit Buzzwords wie „Web3“, „AI“ und „Metaverse“.
Dann investieren Leute.
Und zack, das Projektteam zieht sich mit dem gesamten Geld zurück.
Website? Weg. Coin? Wertlos. Du? Verarscht.
Beispiel?
Squid Game Token. Ging viral – stieg rasant – und plötzlich konnten Investoren nicht mehr verkaufen. Weil… surprise: es war ein Scam.
Pump & Dump = Gruppenhype trifft auf gezielte Marktmanipulation.
Ein Coin wird künstlich „gehypt“, oft durch:
Dann steigen Kleinanleger ein – der Kurs steigt.
Aber: Die Drahtzieher verkaufen währenddessen alles.
Der Preis fällt ins Bodenlose.
Und du sitzt auf einem Coin, den nicht mal mehr Google kennt.
Hier ein paar goldene Regeln, damit du nicht der nächste bist, der auf Twitter schreibt:
„Wurde gestern rugged, lol.“
„Garantierte 10 % pro Tag!“ = Bullshit.
Niemand garantiert dir in Krypto irgendwas – außer Chaos.
Wenn das Team nicht auffindbar ist – oder nur mit Anime-Profilbild auftritt – sei skeptisch.
Wenn du nichts außer Buzzwords bekommst – Finger weg.
„Schreib mir privat, ich helf dir beim Einstieg“ = Nein. Einfach nein.
Wenn du nach 10 Minuten Recherche immer noch nicht weißt, was der Coin macht – ist er wahrscheinlich auch für nichts gedacht.
Hier ein paar einfach umsetzbare Tipps, damit du nachts besser schläfst als der Typ, der gestern seinen Seed-Satz verloren hat.
Kein Telegram-Verkäufer. Kein „Special Deal“.
Sondern: Bitpanda, Kraken, Coinbase.
Wer steckt dahinter? Gibt’s ein Produkt? Was sagen neutrale Quellen?
Für größere Summen: Raus aus der Exchange, rein in die Wallet. Ledger, Trezor, oder vergleichbar.
Je mehr Emojis, desto weniger Substanz.
🚀🚀🚀 = manchmal 🚨🚨🚨
Krypto ist kein Limited Drop. Du musst nicht jetzt sofort kaufen, nur weil jemand „in 2 Stunden geht’s los!!“ schreit.
Krypto ist spannend, keine Frage.
Aber es ist auch ein Ort, an dem man sehr schnell sehr dumm sterben kann – finanziell gesehen.
Die beste Verteidigung?
Wissen, Misstrauen, gesunder Menschenverstand.
Denn am Ende gewinnt nicht der, der den verrücktesten Coin findet – sondern der, der nicht bei jedem Hype sein Hirn ausschaltet.
Du willst sicher und seriös in Krypto einsteigen? Dann starte bei Bitpanda – ohne dubiose Telegram-Gurus.
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